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Politik-Kolumne:
Die SPD im Rat

SPD-Ratsmitglied Jörg Czwikla zum Thema: „Radverkehr“

Liebe Nachbarinnen und Nachbarn aus dem Bochumer Osten,

als ehrenamtlicher Lokalpolitiker bin ich Vorsitzender des Umweltausschusses. Und alleine aus diesem Grund liegt mir das Thema Radverkehr sehr am Herzen.

Denn je mehr Menschen wir das Rad als Alternative zum Auto schmackhaft machen, desto besser ist es für das Klima. Aber auch privat unternehme ich gerne mit meiner besseren Hälfte schöne Radtouren in der Umgebung. Zugegeben mittlerweile mit Motor unterstützt, aber dafür umso ausgiebiger. Deswegen haderte ich bei uns im Osten unter anderem mit der Baroper Straße. Denn es gab ein Problem. Doch jetzt gibt es gute Neuigkeiten.

Nachdem die 310 dort nicht mehr auf der Baroper Straße fährt, ist das alte Gleisbett verwaist. Die Schienen und das Kopfsteinpflaster sind dennoch bei Nässe eine echte Gefahrenquelle für Menschen auf zwei Rädern. Deswegen freue ich mich sehr, dass die Gleise zurückgebaut werden. Noch in diesem Frühjahr sollen die Arbeiten beginnen. Dann wird die Straße ein Stück weit sicherer und für gute Luft wird auch noch gesorgt. Denn die Fläche wird nicht asphaltiert, sondern wird zu einem Grünstreifen.

Einen Wunsch habe ich aber dennoch. Ein Wunsch, der laut Angaben der Stadt in Erfüllung gehen soll. Denn in der Verwaltung laufen die Planungen für Radwege auf der Baroper Straße. Damit erfolgt ein wichtiger Lückenschluss zwischen Universitäts-Straße, Bochumer Straße und Witten mit dem Kemnader See. Ich hoffe, dass auch mit Radwegen der Grünstreifen erhalten bleibt. Und natürlich wünsche ich mir eine Lösung, die Radverkehr, Autoverkehr gleichermaßen gerecht wird und weiterhin einen breiten Gehweg garantiert, damit auch wirklich alle Menschen gut vorankommen.

Herzlichst 
Ihr Jörg Czwikla

Politik-Kolumne: SPD-Ratsmitglied Jörg Czwikla informiert

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