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Performance gemeinsam
mit dem Klavierfestival Ruhr

Tanzprojekt: Nord-Schüler proben den großen Auftritt

Mittlerweile ist das eine schöne Tradition. In Zusammenarbeit mit dem Klavierfestival Ruhr trainieren Schüler und Schülerinnen der Schulen des Bochumer Nordens für ein Tanzprojekt – und bringen es dann zur Aufführung. 

Seit August laufen die Probephasen, zum Beispiel in der Aula der Heinrich-von-Kleist-Schule. Mit dabei sind die HvK, die Anne-Frank-Realschule, die Frauenlobschule und die Hilda-Heinemann-Schule. „Derzeit üben noch alle einzeln ihre Choreographien“, sagt Maroussa Aurich, die das Projekt für das Klavierfestival Ruhr begleitet. Zwei Tanzpädagoginnen sind jeweils vor Ort, üben mit den Kindern die Schrittfolgen und Bewegungen, jeder Gruppe schwitzt zwischen 90 und 120 Minuten. 

Proben für alle zusammen ab Januar

„Im Januar beginnen dann die Intensivproben mit allen gemeinsam“, so Aurich. Dann werden auch wieder zwei Pianisten oder Pianistinnen dabei sein und live für die Proben spielen. 

In diesem Jahr wird zu den Tanz-Performances das Stück „Halleluja Junction“, ein Werk von John Adams für zwei Klaviere, im Mittelpunkt stehen, dazu kommt Musik von Olivier Messian und Alexander Mossolow.  

Die Aufführung steigt dann am 30. Januar im Musikforum, ab 18 Uhr. Vorher gibt es im kleinen Saal noch einen Musikbeitrag und Kunst von Seiten der Schüler und Schülerinnen zu erleben.

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