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Der Acoustic Monday
ist eine Bochumer Institution

Seit zwölf Jahren Live-Musik im „Mandra“ – jede Woche

Wer meint, am Montagabend sei im Bermuda-Dreieck nichts los, der irrt. Schließlich gibt es den Acoustic Monday im Mandragora. Und das schon seit zwölf Jahren.

So lange schon spielen an jedem Montagabend Bands, Singer-Songwriter und andere Künstler auf einer kleinen Bühne in der Kneipe, die sich „die Wurzel des Bermudadreiecks“ nennt. 

„Die meisten Bands und Künstler kommen aus Bochum und der näheren Umgebung“, sagt Franco Zappala, der das Programm von Beginn an ehrenamtlich mit dem Team des Mandragora zusammenstellt. „Hier spielen Bluesmusiker, alte Bochumer Originale wie Guntmar Feuerstein oder Ska-Musiker Karsten Riedel, neue Gruppen, aber auch welche, die sich extra für einen Auftritt beim Acoustic Monday zusammengetan haben. Bochum allein hat so viele gute Musiker, Bochum hat das.“

Treffpunkt für Freunde – und Gäste

Der Montagabend ist auch immer ein Treffpunkt für Menschen, die sich schon seit Jahrzehnten kennen. Bochum ist bekanntlich ein Dorf. Es geht beim Acoustic Monday niemals um die große Show, sondern immer auch um die Gemütlichkeit. Und genau dieses Flair zieht auch hier und da mal internationale Künstler an. „Für Rolling Exile aus England, die einen Platz zum spielen gesucht haben, haben wir im September eigens die Saison etwas früher starten lassen“, sagt Franco Zappala.

Eine Spielzeit geht immer von Oktober bis ungefähr zu den Sommerferien. „Danach setzen wir uns im Team zusammen und besprechen die nächste, sichten Bewerbungen, gucken, was wir besser machen können. Aber es ist mittlerweile einfach, ein super Programm zusammenzustellen, der Acoustic Monday hat sich in der Szene längst herum gesprochen. Und ein Volume 13 gibt es ganz bestimmt.“ Kein Wunder, nach zwölf Jahren.

Niemals die gleiche Musikrichtung hintereinander

Möglich ist alles, es gibt nur ein Kriterium: Niemals soll an zwei aufeinanderfolgenden Montagen die gleiche Art von Musik laufen. Deswegen gibt es so unterschiedliche Dinge zu hören wie Americana, World Beat, Blues, Punkrock oder auch mal ein Rudelsingen. Schauspielhausmusiker kommen genau so wie Musiker und Sänger aus dem Starlight Express, die mal andere Lieder vortragen wollen. 

Zum Montagabend im „Mandra“ kommen ein Stammpublikum, die Freunde der Bands, Laufkundschaft, es ist immer anders. Mittlerweile haben die Macher und Macherinnen den Start von 21 Uhr auf 20 Uhr gelegt, das ist besser für die Werktätigen. 

In dieser Saison gibt es noch neun Konzerte zu erleben – das Programm findet man unter www.mandragora-bochum.de.   

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