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Bei begründeten Einwänden
sind Ausnahmen möglich

Gelbe Tonne soll in ganz Wattenscheid kommen

Nach langen kontroversen Diskussionen sind die Würfel gefallen. Ab 1. Januar sollen in Wattenscheid flächendeckend die gelben Tonnen Einzug halten. Aber nicht ohne „wenn und aber“, denn Ausnahmen sollen möglich bleiben.

Der wichtigste Grund für die Umstellung ist die Vermeidung des Plastikmülls, der bei der Verwendung der gelben Säcke angefallen ist. Nach Angaben des USB sollen dies allein für Wattenscheid 380.000 Säcke pro Jahr gewesen sein. Wattenscheid nimmt damit eine Pilotfunktion für das gesamte Stadtgebiet ein. Sollten die Erkenntnisse in der Hellwegstadt positiv ausfallen, dann könnte das Aus für die gelben Säcke für ganz Bochum in 2026 eingeläutet werden.

Es gibt auch Ausnahmen

Es soll allerdings auch Ausnahmen geben. Wenn die Örtlichkeiten keine Aufstellung der gelben Tonnen ermöglichen, können weiter die Säcke benutzt werden. Dafür müssen sich Haus bzw. Wohnungseigentümer mit der Stadt und/oder dem USB in Verbindung setzen.

1500 Grundstücke in Wattenscheid sind von der zum 1. Januar anstehenden Umstellung betroffen. 2100 neue gelbe Tonnen sollen zwischen Höntrop und Günnigfeld aufgestellt werden. Die Kosten belaufen sich auf rund 70000 Euro.

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