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Ein nachbarschaftlicher Austausch

Bochum Perspektive hatte zum Nachbarschaftsgrillen am O-Werk geladen

Das Wetter hätte wahrlich besser sein können beim Nachbarschaftsgrillen, zu dem die Bochum Perspektive zusammen mit dem Makerspace der Ruhr-Universität Bochum und dem Stadtteilbüro Laer auf dem Parkplatz vor dem O-Werk eingeladen hatte.

Aber rund 80 kleine und große Gäste trotzten Wind und Dauerregen und informierten sich über den aktuellen Stand und die weiteren Planungen des Innovationsquartieres MARK 51°7.

Bei einer kostenlosen Currywurst und einem Getränk kam man miteinander ins Gespräch. Und auf die vielen Fragen hatte das Team der Bochum Perspektive meist eine passende Antwort. „Wir freuen uns, mit den direkten Nachbar*innen ins Gespräch zu kommen“, so Denise Wäscher, Referentin der Geschäftsführung der Bochum Perspektive, die für die Aufbereitung und Vermarktung der Fläche zuständig ist.

Beeindruckende Entwicklung

„Das ist schon faszinierend, wie sich das Areal entwickelt hat. Und erst jetzt zeigt sich, wie riesig das Gebiet ist“, staunte Franziska Gehricke. Die 59-jährige IT-Fachfrau ist Mitarbeiterin der eggheads, einem Software-Unternehmen an der Alten Wittener Straße. „Wir sind ja schon ein paar Jahre dort ansässig und haben die Entwicklung vom Abriss des Opelwerkes hin zu diesem neuen Quartier hautnah verfolgen können. Das war und ist wirklich beeindruckend.“

Gewinnspiel und Kinderschminken

Und während sich die Älteren für das Areal interessierten und über die richtigen Antworten eines von der Bochum Perspektive ausgelobten Gewinnspiels nachdachten, vergnügten sich die kleinen Gäste beim Kinderschminken. Oder man tauchte gemeinsam in den Makerspace der Ruhr-Universität Bochum ein. Ein praktischer Lehr- und Experimentierort – und für alle offen. Aktuell kann man sich dienstags und donnerstags von 10 bis 16 Uhr einen Einblick verschaffen.

Trotz des vielen Regens konnte am Ende des Tages ein positives Resümee gezogen werden: „Toll, dass so viele Menschen gekommen sind, um sich untereinander und mit uns auszutauschen. Wir haben viele Anregungen und Meinungen erhalten und aufgenommen“, so Denise Wäscher.

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