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„Das Flüsseviertel zum Fließen bringen“

Am 18. März ist Wassertag bei der IG Grumme

Wasser ist lebensnotwendig. In Zeiten des Klimawandels und längerer Dürre-Perioden muss es darum gehen, auch dann genügend davon zu haben. Die IG Grumme veranstaltet deshalb am 18. März 2023 einen „Wassertag“. 

Der Tag ist Teil zahlreicher Aktivitäten zum Projekt „Klima in Grumme“, das die Interessensgemeinschaft Ende 2021 gestartet hatte – und der bisherige Höhepunkt. 

„Wir wollen als Anwohner das Flüsseviertel zum Fließen bringen und so resilient (widerstandsfähiger) gegen den Klimawandel machen und die ökologische Qualität der Zuflüsse im Grummer Bachtal steigern“ schreibt die IG Grumme. 

Wassertag soll der erste Schritt schritt sein

Man wolle die Anwohner mitnehmen und so zu einem Vorbild und Inspiration in Bochum und dem Ruhrgebiet für andere werden. Einer der ersten Schritte soll der Wassertag sein. Im Laufe des Jahres sind weitere öffentliche Termine bei besseren Wetteraussichten auch draußen geplant.

Beim Wassertag soll es um ein besseres Stadtklima gehen, die Frage, wie die Ressource Regenwasser reaktiviert werden kann und um die dafür notwendige Entsiegelung von Flächen. Alle Bürger könnten so auch städtische Gebühren sparen, sagt die IG Grumme, nicht nur Grundstückseigentümer, sondern auch Mieter könnten so auf geringere Nebenkosten kommen. 

Austausch mit den Anwohnern

Dazu will die Initiative mit den Anwohnern und Interessierten in den Austausch kommen und die auch unterstützen: gemeinsam mit der Stadt Bochum, der VBW Bauen und Wohnen, dem Umweltverband BUND und Zukunftsinitiative Klima.Werk.

Der Wassertag findet von 11 bis 13 Uhr statt, in der Evangelischen Johanneskirche, Grumme. Dort gibt es dann einen Markt der Möglichkeiten, Vorträge, ein Kinderprogramm und Kaffee und Kuchen.

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