Jetzt wissen wir, wie der August-Bebel-Platz in Wattenscheid aussehen wird. Zwei Architekturbüros aus Berlin und Stuttgart haben die Siegerentwürfe geliefert – die Entscheidung war einstimmig.
Warum? „Die Ideen verknüpfen eine klare und überzeugende Platzgestaltung mit Zukunftsfähigkeit, Klimafreundlichkeit und Nutzbarkeit des Platzes.
Schließlich muss der Platz auch in den kommenden 40 Jahren funktionieren“, sagt der Juryvorsitzende Prof. Kunibert Wachten, emeritierter Inhaber des Lehrstuhls und Instituts für Städtebau und Landesplanung an der RWTH Aachen.
Der neue August-Bebel-Platz soll ein zukunftsfähiger Ort sein, an dem wir uns gern aufhalten, an dem die Geschäfte gut erreichbar sind und der Klimawandel berücksichtigt wird. Und außerdem: Er soll ein repräsentatives Eingangstor zur Innenstadt sein. Der Platz wird darüber hinaus autofrei.
Voraussichtlich 2025 steht der finale Plan für die Neugestaltung fest.