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UWG greift Ärgernis auf –
Verbot gefordert

Wildes Grillen am Monte Schlacko

Als unerträglich und teuer für die Allgemeinheit bezeichnet die UWG: Freie Bürger das in der Vergangenheit immer wieder diskutierte Problem des wilden Grillens am Monte Schlacko.

Hans-Josef Winkler, Vorsitzender der Wattenscheider Bezirksfraktion der UWG: Freie Bürger: „Seit Jahren wird der Grüngürtel am Monte Schlacko auch für Grillfeiern genutzt und ist zumeist anschließend stark vermüllt. Müllberge liegen dann neben den Abfallboxen. Das reicht von Essensresten über leere Verpackungen bis hin zur unsachgerechten Entsorgung von Grillasche. Es ist eine unendliche ärgerliche Geschichte, die sich jedes Jahr aufs Neue wiederholt.“

Dringender Handlungsbedarf

Laut UWG bestehe dringender Handlungsbedarf. Die bisher ergriffenen Maßnahmen seien alle gescheitert, deswegen sei ein Grillverbot die letzte Möglichkeit, um die Vermüllung und die Befahrung der Grünanlage nachhaltig zu verhindern.

„Natürlich fällt es schwer, so etwas zu verlangen. Aber es ist an der Zeit, hier endlich die Reißleine zu ziehen, vor allem mit Blick auf die Bürger*innen, die auf dem ‚Monte Schlacko‘ spazieren gehen oder joggen möchten, ohne dass reichlich Abfall neben den Müllbehältern oder auf den Wiesen herumliegt, der mit viel Aufwand von der Stadt und für teures Geld für die Allgemeinheit eingesammelt werden muss“, unterstrich Winkler.

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