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Sparkassen-Stiftung fördert Projekt zu „700 Jahre Bochum“

Schüler entdecken Bochum mit der Camera Obscura

Mit selbst gebauten „Cameras Obscuras“ waren 25 Schülerinnen und Schüler der Werner-von-Siemens-Schule aus dem Quartier Rosenberg in diesem Frühjahr auf fotografischer Reise durch Bochum.

Ziel des Schulprojektes zu „700 Jahre Bochum“ war es, beliebte Bochumer Orte mit dem Blick der Jugend und dem Vorläufer moderner Fototechnik neu abzubilden.

Förderung durch die Sparkasse

Die Ausstellung der so entstandenen Fotografien an repräsentativen Orten wie Bergbaumuseum, Planetarium oder dem Botanischen Garten wurde jetzt in der Schule eröffnet. Die Stiftung der Sparkasse Bochum zur Förderung von Kultur und Wissenschaft hat dieses Schulprojekt aus einem Sonderfördertopf zum Bochum-Jubiläum unterstützt.

Unter Anleitung von Kunstlehrerin Vanessa Leißring testeten die Neuntklässler das Lochkamera-Prinzip zuerst mit möglichst einfachen Vorrichtungen aus. Zunächst kamen Pappröhren und aufgespanntes Pergaminpapier als Mattscheibe zum Einsatz, anschließend Schuhkartons.

Hier konnte das Motiv, das durch ein winziges Loch in den schwarzen Hohlraum fiel und sich dort abbildete, nicht nur mit bloßem Auge betrachtet, sondern auch mit Handykameras aufgenommen werden. Im dritten Schritt wurden Lochkameras aus Streichholzschachteln mit zwei Spulen und einem Kleinbildfilm gebaut und belichtet.

Die Ergebnisse der digitalen und analogen Fotos sind in der Schule bis zum 31. Oktober ausgestellt.

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