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Drei Wärmepumpen wurden eingebaut

Energiezentrale Ost auf MARK 51°7 erreicht weiteres Etappenziel

Ein bedeutender Meilenstein auf dem Weg zur nachhaltigen Energieversorgung auf MARK 51°7 ist erreicht.

Nachdem bereits Ende vergangenen Jahres der Rohbau der Energiezentrale Ost erfolgreich abgeschlossen wurde, erfolgte nun der Einzug von drei Wärmepumpen mit einer Wärmeleistung von je rund 1.000 Kilowatt (kW) sowie eine Kälteleistung von ca. 800 kW je Maschine. Zum Vergleich: Eine Wärmepumpe für ein modernes Einfamilienhaus kommt mit einer durchschnittlichen Heizleistung von etwa 6 bis 10 kW aus. 

Nachhaltige und effiziente Energieversorung

„Mit dem Einzug der Hauptanlagenkomponenten wird das Bauwerk Schritt für Schritt zur Energiezentrale. Unser ambitioniertes Ziel einer nachhaltigen und effizienten Energieversorgung auf MARK 51°7 sind wir wieder einen entscheidenden Schritt nähergekommen“, freut sich Stadtwerke-Geschäftsführerin Elke Temme. 

Die Inbetriebnahme der Energiezentrale Ost ist für Frühjahr 2026 geplant. Dann wird sie gemeinsam mit der Geothermie-Anlage ihren Betrieb aufnehmen und Wärme sowie Kälte aus dem Grubenwasser des ehemaligen Bergwerks Dannenbaum nutzbar machen.

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