„Es ist wirklich schlimm“
Anwohner beschweren sich über den Verkehr auf dem Harpener Hellweg
Die Haustüren rappeln, in den Schränken wackelt das Geschirr. Viele Anwohnerinnen und Anwohner des Harpener Hellwegs gehen derzeit „auf dem Zahnfleisch“.
„Wir sind nicht nur durch die Baustelle sehr, sehr stark gebeutelt“, sagte uns eine Anwohnerin im Namen sämtlicher Anwohner in Harpen. Im Moment ist der Harpener Hellweg in Richtung Harpen nicht zu befahren, es geht nur in Richtung Innenstadt vorwärts.
„Und niemand hält sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung“, so die Anwohnerin, „hier ist überall Tempo 30. Es ist wirklich schlimm, es wird 60 oder 70 gefahren.“
Anwohner hoffen auf stärkere Kontrollen
Jetzt hoffen die Anwohner, dass Polizei oder Stadt verstärkte Geschwindigkeitskontrollen durchführen. „An der Maischützenschule steht so ein Smiley, der die Geschwindigkeit anzeigt, das wäre auch für den Harpener Hellweg gut“, sagt die Anwohnerin.
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