3,2 km langer Abschnitt soll Ende des Jahres fertig sein
Radschnellweg wird weiter gebaut
Die nächste Bauetappe des Radschnellwegs Ruhr (RS1) wurde kurz vor Weihnachten mit einem symbolischen Spatenstich durch politische Prominenz in Angriff genommen – ein 3,2 km langer Abschnitt von der Stadtgrenze Gelsenkirchen/Wattenscheid bis zur Darpestraße.
NRW Umwelt- und Verkehrsminister Oliver Krischer, die technische Direktorin des Landesbetriebs Straßenbau NRW – Dr. Petra Beckefeld, die Bundestagsabgeordneten Axel Schäfer und Max Lucks, sowie der Landtagsabgeordnete Serdar Yüksel und Baudezernent Dr. Markus Bradtke hatten sich zum symbolischen „Startschuss“ mit der Schaufel eingefunden. Der Teilabschnitt beginnt an der Stadtgrenze Gelsenkirchen-Süd an der Parkstraße und reicht bis zur Darpestraße im Bochumer Stadtgebiet. Die neue Brücke des RS1 über die Parkstraße wird voraussichtlich 2026 fertiggestellt.
Minister Krischer betonte, dass der Radschnellweg Ruhr (RS1) eine echte Alternative zum Auto ist. Im gesamten Abschnitt Parkstraße – Darpestraße nutzt der RS1 die stillgelegte Trasse der Rheinischen Bahn und verläuft durch Wattenscheid, Günnigfeld und Hamme. Über insgesamt sieben Zufahrten wird der RS1 in diesem Abschnitt an das städtische Straßennetz sowie an das Radverkehrsnetz angeschlossen.
Der Teilabschnitt zwischen Parkstraße und Darpestraße soll voraussichtlich Ende des Jahres für den Verkehr freigegeben werden.
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