Suchtkranke reparieren Kindergartenmöbel
Sonja Hasenkamp betreut jetzt auch Rosenberg und Hiltrop
Ein Laternenumzug durch Gerthe für alle
„Wenn es richtig eng wird, hält man zusammen!“
Die VfL-Kolumne von Ansgar Borgmann – November 2025
Footballspektakel im Lohrheidestadion
Neue Show im Variéte et cetera
Ausse Lohrheide – die SG 09-Kolumne Oktober 2025
Klettern statt Beten
3×3-Olympiasiegerin bei den Gerthe Girls
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News und Magazine aus und für Bochum und Wattenscheid
⚽🎉 OB Jörg Lukat übergibt modernisierte Sportanlage in Günnigfeld 🌱
In Günnigfeld wurde am Sonntag, 2. November, die modernisierte Sportanlage offiziell an den VfB Günnigfeld 11/26 übergeben – und das beim ersten Pressetermin des neuen Oberbürgermeisters Jörg Lukat. Er nutzte die Gelegenheit, den Verein und seine Mitglieder persönlich zu treffen.
💬 „Die neue Sportanlage ist nicht nur ein Gewinn für den Sport, sondern auch für das Miteinander in unserer Stadt. Hier wird Teamgeist gelebt, hier wachsen Gemeinschaft und Engagement“, sagte Lukat bei der Eröffnung.
✨ Die traditionsreiche Anlage von 1911 wurde umfassend überarbeitet. Entstanden ist ein neuer moderner Kunstrasenplatz mit LED-Spielfeldbeleuchtung, Wettkampftoren und Ballfangzäunen. Außerdem gehören nun Kurzstreckenlaufbahnen, eine Weitsprunganlage, eine 30 Meter lange Stehtribüne sowie ein neuer Cateringbereich zur Ausstattung. Lärmschutzwände sorgen zusätzlich für mehr Ruhe im Umfeld.
🤝 Mit rund 500 Mitgliedern – darunter etwa 100 Kinder und Jugendliche – ist der VfB Günnigfeld 11/26 e.V. ein wichtiger Bestandteil der Vereinslandschaft in Bochum-Wattenscheid. Von Jugendmannschaften über Hobbysport bis zur Dart-Abteilung: Der Verein steht für ein lebendiges, vielfältiges Miteinander.
🌍 Mit Günnigfeld gibt es nun 34 Kunstrasenplätze im Stadtgebiet, davon 8 in Wattenscheid. Insgesamt betreibt die Stadt Bochum aktuell 55 Sportplätze.
❤️ Ein Ort für Bewegung. Für Begegnung. Für Gemeinschaft. Und jetzt noch schöner als zuvor.
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Oberliga: Glücklicher Sieg gegen Eintracht Rheine
Edeljoker Nnaji vom Punkt
Die SG Wattenscheid 09 schwimmt weiter auf der Erfolgswelle. Die Elf von Trainer Christopher Pache besiegte am Donnerstag Eintracht Rheine im Lohrheidestadion mit 1:0 – dank eines Elfmeters in der Nachspielzeit.
Die Partie begann vor 1089 Zuschauern recht forsch – mit frühen Chancen für beide Teams. Berkan Firat zielte in der 4. Minute zu zentral auf das Tor, auf der anderen Seite strich nach einem Angriff über die linke Seite der Abschluss am langen Eck vorbei (7.). Es dauerte bis zur 20. Minute, ehe es die nächste Torchance gab. Berkan Firats 20-Meter-Schuss wurde allerdings zur Ecke abgefälscht. Die 09er bemühten sich, waren auch optisch überlegen, doch die Passgenauigkeit im letzten Drittel fehlte. Ein Freistoß für die Emsstädter, die die letzten drei Spiele verloren hatten, landete in der 44. Minute aus vielversprechender Position in der Wattenscheider Mauer. In der Nachspielzeit des ersten Durchgangs sorgte ein Kopfball von Serhat Kacmaz im Anschluss an einen Eckball noch einmal für Gefahr.
Nach dem Pausentee ging es zunächst sehr zerfahren weiter. 09-Schlussmann Joshua Mroß musste in der 51. Minute abtauchen, um einen Rückstand zu verhindern. Im 09-Spiel hatte sich nicht viel verändert. Viel Ballbesitz, aber wenig Zielstrebigkeit. In der 65. Minute wurde ein Schuss des eingewechselten Edel-Joker Robert Nnaji zur Ecke abgewehrt.
Die Gäste mit Ex-09er Fabian Kerellaj zogen sich tief in die eigene Hälfte zurück und machten 25 Meter vor dem eigenen Tor die Räume dicht. Eine verunglückte Flanke der Gäste von der rechten Seite zwang Keeper Joshua Mroß zum Eingreifen. Es schlichen sich immer mehr „Unsauberkeiten“ im 09-Spiel ein.
Und dann die „kalte Dusche“, als Tarik Ould Seltana und Serhat Kacmaz in der 78. Minute etwas zu rustikal in einen Zweikampf gingen und Schiedsrichter Fabian Kiehl aus Hilchenbach auf den Punkt zeigte. Doch van den Berg jagte den Ball gegen die Querlatte. Überraschenderweise wurde Rheine nach dem „Fehlschuss“ aktiver und kam immer wieder gefährlich vor das Wattenscheider Tor.
Nach einer Kopfballverlängerung von Kevin Schacht ging der eingewechselte Jermaine Jann im Strafraum zu Boden, und Schiedsrichter Kiehl zeigte erneut auf den Punkt. Eine Kann, -keine Muss-Entscheidung. Robert Nnaji vollstreckte in bekannter „Eiseskälte“ zum 1:0.-Endstand - sein 5. Saisontreffer. Danach kannte der Jubel im weiten Rund der Lohrheide keine Grenzen.
Am Ende war es nach einem eher mäßigen Spiel ein etwas glücklicher „Dreier“. Aber greifen wir mal tief ins fußballerische Platitüden-Lexikon: Wer solche Spiele gewinnt, der …...
Am 16. November (Sonntag) steht um 15 Uhr die nächste Partie bei Westfalia Rhynern an.
Vorher steht am Montag (11.) um 19.09 Uhr im Jugendheim an der Berliner Straße die Jahreshauptversammlung an.
Mroß, Hacinoglu (68. Ould Seltana), Kacmaz, Thaqi, Renke, Tunga, Lewicki (84. Jann), Firat (38. Sindermann), Anan (77. da Costa), Wortmann (60. Nnaji), Schacht
1:0 Nnaji (90 +3./Strafstoß)
Zum Bild: Gegen Eintracht Rheine gab es viele Zweikämpfe, aber nur wenig Torchancen. Foto: SGW/Maik Matheus
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🏛️ Neuer Bezirksbürgermeister in Wattenscheid
Die Bezirksvertretung Wattenscheid hat Holger Dünnebacke (SPD) zum Bezirksbürgermeister gewählt.
An seiner Seite: Marc Westerhoff (CDU) als 1. Stellvertreter.
🗳️ Für Aufsehen sorgte die Wahl des 2. stellvertretenden Bezirksbürgermeisters: Trotz gemeinsamer Liste der demokratischen Fraktionen wurde Cedric Sontowski (AfD) ins Amt gewählt – durch eine Enthaltung und eine abweichende Stimme aus dem demokratischen Lager.
⚠️ Ein Ergebnis, das viele Ratsmitglieder und Beobachter überrascht hat.
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🎄 Volles Haus beim Adventssingen!
Das Adventssingen in der Lohrheide am 6. Dezember ist bereits ausgebucht – alle rund 3.000 kostenlosen Tickets sind vergeben. ✨
🎶 Auf der neuen Haupttribüne wird gemeinsam gesungen, gelacht und gefeiert.
Mehr Plätze wären zwar möglich, aber: Nur so können alle Besucher die Liedertexte sehen und das Geschehen auf der Bühne miterleben. 💛
Wir freuen uns auf einen stimmungsvollen Abend in Wattenscheid!
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SGW: Hart umkämpfter Sieg in Bielefeld
Glückliches Händchen
Die SG Wattenscheid 09 bleibt an der Tabellenspitze der Oberliga und ist auch nach dem 12. Saisonspiel weiter ungeschlagen. Die 09er siegten am Sonntag mit 2:1 bei der U21 von Arminia Bielefeld
Es dauerte einige Minuten vor den 440 Zuschauern, ehe die Partie auf dem Naturrasen im Stadion Rußheide in Fahrt kam. Die erste Duftmarke setzte Ilias Anan, doch sein Schuss in der 12. Minute landete genau in den Armen des Schlussmanns. Zehn Minuten später dann Aufregung auf der Gegenseite. Nach einem Fehlpass von Kapitän Steven Tunga kam der Arminia-Nachwuchs, in dessen Reihen mit Semih Sarli ein ehemaliger 09er stand, zu einem folgenschweren Eckball. Die Hausherren nutzten den „Standard“ zur Führung durch Fajic. In der 36. Minute hatten die Arminia sogar den zweiten Treffer auf dem Fuß. Es ging munter hin und her, 90 Sekunden später scheiterte Finn Wortmann in aussichtsreicher Position am glänzend reagieren Keeper Hildesheim. Kurz vor dem Seitenwechsel forderte der SGW-Anhang lautstark einen Strafstoß, doch Regionalliga-Referee Johannes Liedtke (Ennepetal) hatte das vermeintliche Handspiel nicht gesehen.
Nach dem Seitenwechsel wurde ein vielversprechender Versuch von Berkan Firat (50.) von seinem ehemaligen Mitspieler Semih Sarli geklärt. Auf der Gegenseite landete ein Lupfer am Aluminium des Wattenscheider Tores. Dann bewies 09-Trainer Christopher Pache ein glückliches Händchen und brachte Robert Nnaji für Kevin Schacht ins Team. Edeljoker Nnaji stach nur 90 Sekunden nach seiner Einwechslung und traf auf Vorarbeit von Albin Thaqi und Finn Wortmann zum Ausgleich. Weitere vier Minuten später war die Partie gedreht. Nach starker Vorarbeit von Abwehrspieler Joey Gabriel köpfte Finn Wortmann den Ball (gegen die Laufrichtung des Keepers) ins lange Eck.
In der Folge ging es temporeich hin und her – mit vielen Aktionen in den Strafräumen. Eine Großchance bot sich in der 79. Minute, doch Ilias Anan scheiterte erneut am starken Schlussmann Hildesheim.
Es galt in der Schlussphase noch einige heikle Situationen zu überstehen. Am Ende war es ein erkämpfter, aber verdienter Auswärtssieg gegen ein vor allem in der ersten Spielhälfte überaus starkes Bielefelder Team. Zeitgleich unterlag Verfolger ASC Dortmund mit 2:4 gegen die Spielvereinigung Erkenschwick.
Am Donnerstag steht um 19 Uhr im Lohrheidestadion die nächste Partie an. Gegner ist Eintracht Rheine.
Mroß, Ould Seltana (57. Hacioglu), Gabriel, Thaqi, Renke, Tunga, Sindermann (72. Lewicki), Firat (80. Kegel), Anan, Wortmann (83. da Costa), Schacht (57. Nnaji)
1:0 Fajic (23.), 1:1 Nnaji (59.), 1:2 Wortmann (63.)
Zum Bild: In Bielefeld war auch defensive Zweikampfstärke gefragt. Foto: SGW/Andree Terstegge
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