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Olaf verzückt die Kinder

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News und Magazine aus und für Bochum und Wattenscheid

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SGW nimmt Kreispokalhürde an der Ruhrstraße
Der doppelte Jann

Die SG Wattenscheid 09 ist ihrer Favoritenrolle gerecht geworden und siegte am Dientag im Kreispokal mit 4:1 beim A-Kreisligisten FC Neuruhrort.

Die Pache-Truppe begann auf dem Kunstrasen an der Ruhrstraße gleich mit hohem Tempo. Fast zwangsläufig dann die frühe Führung. Laurenz Kegel nickte in der 8. Minute einen Freistoß von Mike Lewicki in die Maschen.
Dann sorgte Nachwuchsmann Jermaine Jann innerhalb von zehn Minuten mit seinen beiden Treffern für die frühe Vorentscheidung. Nach dem Seitenwechsel ließ „Ata“ Uzunbas den vierten 09-Treffer folgen. Die leidenschaftlich kämpfenden Hausherren, die sich mehr als achtbar aus der Affäre zogen, konnten schließlich in der 63. Minute durch Sauer verkürzen.
Auf den kommenden Samstag (29.) wurde das nächste Oberliga-Auswärtsspiel vorgezogen. Die Partie beim ASC Dortmund wird um 15.30 Uhr auf dem Kunstrasen an der Schweizer Allee angepfiffen

Rexhäuser, Ould Seltana, Gabriel (60. Tunga), Lewicki (60. Schacht), Hacioglu (46. da Costa), Renke, Kegel, Buckmaier, Uzunbas (60. Ljakic), Jann, Nnaji (33. Wortmann).

0:1 Kegel (8.), 0:2, 0:3 Jann (20- + 30.), 0:4 Uzunbas (55.) 1:4 Sauer (63.)

Zum Foto: Mike Lewicki (rechts) begann auf ungewohnter Position in der Innenverteidigung.
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Dienstag, 25. November 2025
SGW nimmt Kreispokal
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Eindrücke aus dem Lohrheidestadion vom 3:2-Sieg der SGW gegen den SV Schermbeck
Alle Fotos (Copyright): Peter Mohr
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Samstag, 22. November 2025
Eindrücke aus dem L
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SGW marschiert weiter vorne weg
Viele Chancen vergeben

Die SG Wattenscheid 09 grüßt weiter von der Tabellenspitze der Oberliga. Der Tabellenführer siegte am Samstag im Lohrheidestadion mit 3:2 gegen den SV Schermbeck.

Die Partie begann vor 936 Zuschauern mit einer Gedenkminute für den vor einer Woche verstorbenen langjährigen 09-Kicker Guido Silberbach, der es unter Coach Hannes Bongartz auch zu 10 Bundesligaspielen (1 Tor gegen den 1FC Nürnberg) gebracht hatte.

09-Trainer Christopher Pache hatte (auch bedingt durch die Verletzungen von Berkan Firat und Albin Thaqi) kräftig durchrotieren. Er begann erstmals mit einer Viererkette bestehend aus „Emu“ Hacioglu, Joey Gabriel, Tom Sindermann und Nils da Costa. Bei den von Ex-09-Coach Engin Yavuzaslan gecoachten Gästen stand von den ehemaligen Wattenscheidern nur Jamal El-Mansoury in der Anfangsformation.
Die Hausherren starten mit Volldampf. Kevin Schacht bediente in der 7. Minute von links Mike Lewicki, doch dessen Abschluss ging rechts am Tor vorbei. Wenig später setzte Schacht nach Flanke von Robert Nnaji einen Kopfball über das Tor. Nnaji jagte in der 13. Minute das Leder von der Strafraumgrenze über den Querbalken. Schermbecks erster Angriff ließ dem 09-Anhang den Atem stocken, denn Ex-09er Jamal El-Mansoury scheiterte am Querbalken. Die SGW blieb am Drücker, spielte schnell nach vorn – nur das Leder fand nicht den Weg ins Schermbecker Tor. Robert Nnaji tankte sich in Linksaußenposition durch, doch er fand nicht „den Weg“ zu Finn Wortmann im Zentrum (20.), Nils da Costa (27.) scheiterte aus spitzem Winkel, ein „Hammer“ von Steve Tunga (36.) ging knapp über das Tor.
Auch nach dem Pausentee ging es mit 09-Chancen weiter. 60 Sekunden nach Wiederbeginn scheiterte Finn Wortmann erst am Gästekeeper, dann zielte er etwas zu hoch. Wie eine Erlösung dann iin der 52. Minute die Führung durch Kapitän Steve Tunga, der von der Strafraumgrenze ins rechte untere Eck traf. Einige Sekunden später scheiterte Atakan Uzunbas am Gästeschlussmann. Und dann wurde man wieder an die alte Fußballweisheit erinnert, nach dem Motto: Wer seine Chancen nicht macht, ….. Wie aus dem Nichts glich Schermbeck in der 67. Minute durch Krechting aus. Doch nicht einmal 90 Sekunden später brachte der aufgerückte Abwehrspieler Joey Gabriel mit einem Kopfball aus kurzer Distanz im Anschluss an eine Ecke die SGW wieder in Führung. Der eingewechselte „Illi“ Anan (80.) scheiterte am Keeper, wenig später ging ein Kopfball von Tom Sindermann hauchzart am linken Pfosten vorbei. In der 83. Minute hatte Sindermann mehr Fortune, als er nach Vorarbeit von Kevin Schacht in Abstaubermanier zum 3:1 traf. In der Nachspielzeit konnte Ex-09er Fynn Broos zwar noch einmal verkürzen, doch unter dem Strich war der Sieg mehr als verdient. Lediglich die Chancenverwertung war nicht zufriedenstellend. Am Dienstag geht es um 19.30 Uhr im Kreispokal an der Ruhrstraße gegen den FC Neuruhrort weiter.

Mroß, Hacioglu, Sindermann, Gabriel, da Costa (72. Renke), Lewicki (73. Buckmaier), Tunga, Wortmann, Nnaji (79. Kacmaz), Uzunbas (63. Anan), Schacht (85. Jann)

1:0 Tunga (53.), 1:1 Krechting (67.), 2:1 Gabriel (68.), 3:1 Sindermann (83.), 3:2 Broos (90+2.)

Zum Bild: Die SG Wattenscheid 09 marschiert in der Oberliga weiter vorne weg. Foto: Peter Mohr
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Samstag, 22. November 2025
SGW marschiert weite
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Oberliga: SGW bleibt weiter ungeschlagen
Remis beim Verfolger

Die SG Wattenscheid 09 ist auch nach dem 14. Spieltag weiter ungeschlagen und holte ein 2:2 beim Verfolger Westfalia Rhynern. Die Verfolger aus Lippstadt und Aplerbeck konnten durch ihre Siege den Rückstand auf Tabellenführer Wattenscheid 09 um zwei Punkte verkürzen.

Verfolger Westfalia Rhynern begann die Partie mit einer respektvollen Geste – mit einer Gedenkminute für den am Freitag verstorbenen Guido Silberbach. Die SGW – unterstützt von mehr als 200 Fans – spielte dementsprechend mit Trauerflor. Trainer Christopher Pache musste verletzungsbedingt auf Berkan Firat und Albin Thaqi (er fehlte zum ersten Mal in dieser Saison) verzichten. Bei den Hausherren saß mit Wladimir Wagner (8 Treffer) der erfolgreichste Torschütze nur auf der Bank.
Rhynern begann sehr offensiv, den Hamme Vorstädtern war anzumerken, dass sie Revanche nehmen wollten für die 1:2-Niederlage im Westfalenpokal an der Berliner Straße.
In der 13. Minute konnte Schlussmann Joshua Mroß, der in der letzten Woche seinen Vertrag um ein Jahr verlängert hat, mit einer tollen Parade den drohenden Rückstand verhindern. Auf dem nassen und rutschigen Untergrund hatten die Gastgeber deutlich mehr Offensivaktionen. Erst nach einer halben Stunde meldeten sich die 09er auch offensiv an: mit zwei Eckbällen in Folge. Wenig später bediente Robert Nnaji von der linken Seite, Kevin Schacht, der die SGW (etwas glücklich) mit seinem 9. Saisontor in Führung brachte. Die Freude dauerte allerdings nur knappe vier Minuten, da bediente der starke Akhim Seber seinen Mitspieler Karayagdi, der den Ausgleich erzielte.
Die Hausherren kamen auch besser aus der Halbzeitpause, und nach eine Fehler von Edi Renke brachte Kerim Karayagdi die Westfalia in de 54. Minute in Führung.
Nach dem Rückstand ging aber ein Ruck durch die Pache-Truppe, in der Kapitän Nico Buckmaier nach langer Zeit wieder in der Startformation stand. Zunächst prüfte Robert Nnaji mit einem 20-Meter-Schuss (60.) Rhynerns Keeper Balkenhoff, der zur Ecke klären konnte, dann köpfte „Sero“ Kacmaz eine Lewicki-Ecke aus kurzer Distanz genau auf den Schlussmann. 60 Sekunden nach dieser vergebenen Großchance durfte der 09-Anhang dennoch jubeln. Nach Buckmaier-Vorarbeit landete ein abgefälschter Schuss von Steve Tunga (sein erstes Saisontor) im Netz. In der Schlussphase ging es trotz der widrigen Platzbedingungen mit hohem Tempo hin und her. Die Zuschauer sahen ein unter diesen Bedingungen wirkliches Oberliga-Spitzenspiel. In der 89. Minute bot sich 09-Top-Goalgetter Kevin Schacht noch die Chance zum „Lucky Punch“, doch sein Schuss ging weit über das Westfalia-Tor. Am Ende war es ein leistungsgerechtes Remis gegen den in dieser Saison bisher stärksten Gegner der 09er.
Am nächsten Samstag geht es um 15.30 Uhr in der Lohrheide gegen den SV Schermbeck weiter.

Mroß, Hacioglu, Kacmaz, Gabriel, Renke (71. da Costa), Tunga, Lewicki, Buckmaier (80. Uzunbas), Anan (59. Wortmann), Nnaji (90. Duran), Schacht

0:1 Schacht (32.), 1:1 + 2:1 Karayagdi (36. + 54.), 2:2 Tunga (63.)

Zum Bild: Kevin Schacht (rechts) erzielte in Rhynern seinen neunten Saisontreffer. Foto: Maik Matheus/SGW
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Sonntag, 16. November 2025
Oberliga: SGW bleibt
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Es war ein Riesenschock für die Wattenscheider Fußball-Familie. Am Freitag ist Guido Silberbach im Alter von nur 58 Jahren verstorben. Am Dienstag hatte er noch mit seinem Bruder Jörg Tennis gespielt.

Er war mehr als ein hochbegabter Fußballer, der unter Hannes Bongartz auch in der Bundesliga aktiv war (ich kann mich noch gut an sein Tor gegen Nürnberg in Richtung Südtribüne erinnern), er war vor allem ein TYP - immer positiv, immer einen flotten Spruch auf den Lippen. Vor einem Spiel gegen Siegen hatte er mir live damals ins Ruhrwelle-Mikro gesagt: "Für uns heißt es heute: Hack oder Kack". Das war Guido!! Ich habe ihn in den vielen Jahren bei 09 viel mehr als nur als Journalist begleitet, Guido ist über die vielen Jahre Freund geworden. Ein im besten Sinne des Wortes "Fußball-Bekloppter" - im Alter von nur 58 Jahren ist Guido Silberbach von uns gegangen. "Fisch" - alles gute für dein letztes Match
PETER MOHR
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Freitag, 14. November 2025
Es war ein Riesensch
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