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220 Wohneinheiten sollen
am alten Güterbahnhof entstehen

„Holland-Quartier“ an der Stadtgrenze

An der Stadtgrenze Gelsenkirchen/Wattenscheid plant die Nachbarstadt ein Mega-Bauprojekt – ein neues, modernes Stadtviertel mit 220 Wohneinheiten, Gastronomie, Kleingewerbe und medizinischer Versorgung.

Entstehen soll das neue Viertel, mit dem sich Gelsenkirchen als „moderne, zukunftsfähige Stadt“ präsentieren will, auf dem Areal des ehemaligen Güterbahnhofs Gelsenkirchen-Wattenscheid – nördlich vom Watermanns Weg.

Man erhofft sich durch die Anbindung an die Straßenbahnlinie 302 und an den im Bau befindlichen Radschnellweg im Vergleich zu anderen Quartieren weniger motorisierten Individualverkehr.

Fünf Hektar großes Areal

Dort, wo das „Holland-Quartier“ entstehen soll, endet der RS1 momentan. Die Planungen umfassen derzeit ein fünf Hektar großes Areal auf Gelsenkirchener Stadtgebiet. Angedacht ist auch noch die Einbeziehung von rund zwei Hektar Fläche auf Wattenscheider Gebiet.

Anfang 2025 will die Stadt Gelsenkirchen eine Bürgeranhörung zum „Holland-Quartier“ starten.

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